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Schutzsteine (04.12.2022)

 

Viele Steine können auf die eine oder andere Weise zu Beschützern werden, sofern man die Möglichkeit nicht grundsätzlich ausschließt.

Die Frage ist: Schutz wogegen eigentlich? Gegen Strahlung und Elektrosmog? Gegen psychische Attacken oder andere Übergriffe? Gegen schwarze Magie? Gegen unliebsame Überraschungen und Zufälle? Gegen finanzielle Einbrüche und Verluste? Oder gegen negative Energien und Unglück ganz allgemein? Um den persönlichen Stein zu finden, braucht es feine Antennen und Vertrauen in die eigene Intuition. Oft ist es so, daß der Stein scheinbar zufällig ganz von selbst kommt.

Die klassischen Schutzsteine sind:

  • schwarzer Turmalin
  • Obsidian
  • Rubin
  • Rauchquarz
  • Amazonit
  • Schungit
  • Hämatit

sowie noch einige andere. Als Gemeinsamkeit fällt auf, daß Schutzsteine fast immer die dunkleren Steine sind, die auf die unteren Chakras einwirken. Schutz geht demnach immer mit Erdung einher. 

Schutzsteine

Rauchquarz-Kristall

 

Leider ist die Reichweite der Schutzsteine selbst nur sehr gering. Aus diesem Grund werden sie meist direkt in das menschliche Energiefeld eingebracht, d.h. man trägt sie um den Hals oder in der Tasche, dann findet auch eine physische Wechselwirkung statt. Wichtiger als der physische Kontakt ist aber die Wirkung aufs Bewußtsein. Wer darauf vertrauen kann und sich sicher ist, beschützt zu sein, der ist es dann in der Praxis auch.

Eine Anmerkung für offenere Geister: die Reichweite des menschlichen Bewußtseins ist unbegrenzt. Das bedeutet, man kann sich auch aus beliebiger Entfernung auf seinen persönlichen Schutzstein konzentrieren, und der energetische Kontakt ist dann hergestellt, als würde man ihn in der Hand halten (durch Verschränkung). Ein Materialist wird das allerdings alles für Unfug halten, und solange man ihm keine "wissenschaftliche Untersuchung" darüber zu lesen gibt, lächelt er nur mitleidig über diese "Esoteriker".

 

Ein sehr starker Schutzstein, den irgendwie noch keiner so richtig auf dem Schirm hat, ist Baryt. Dieser Stein, der auch hier in Deutschland vorkommt, wird technisch schon lange in der Radiologie zur Abschirmung von Röntgenstrahlung genutzt. Als gewachsener Kristall (er wächst manchmal als wunderschöne Mineral-Rosen) kann er aber noch viel mehr, weil noch eine starke spirituelle Komponente hinzukommt. Denn ein bewußterer Kontakt zum höheren Selbst (und dessen weiser Führung durch das Leben) ist unterm Strich der ultimative Schutz. 

Schutzsteine

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